Warum ein Endoskop wählen?

Warum ein Endoskop wählen?

Nicht-invasive Diagnose + Behandlung + pathologische Biopsie = hohe Diagnoserate + schnelle Genesung + weniger Schmerzen, wobei die Erfahrung von Haustieren an erster Stelle steht

Welche Bereiche kann ein Endoskop diagnostizieren?

Speiseröhre: Ösophagitis/Ösophagusblutung/Hernie des Speiseröhrengangs/Ösophagus-Leiomyom/Speiseröhrenkrebs und Herzkrebs usw

Magen: Gastritis/Magengeschwür/Magenblutung/Magentumor/Magenkrebs usw

Darm: Colitis ulcerosa/Dickdarmpolypen/Darmkrebs usw

Wenn sich durch das Fibrobronchoskop der Atemwege ein Fremdkörper in den linken und rechten Lappenläsionen befindet, können gleichzeitig eine bakteriologische und zytologische Analyse der bronchoalveolären Lavage durchgeführt werden.

Biopsie: Wenn Veränderungen in der Farbe und Textur der Schleimhaut festgestellt werden oder wenn Läsionen wie Erosionen, Geschwüre und Tumore vorliegen. Die Probenahme kann direkt für die Biopsie erfolgen, in der Regel nach Abschluss aller Untersuchungen und der Anfertigung von Fotos.

Endoskopische Behandlungsmethode:

Fremdkörperentfernung: Verwenden Sie verschiedene Zangentypen, um den Fremdkörper durch ein Endoskop zu klemmen. Fremdkörper, die in den Magen gelangen, können entfernt werden, um ein chirurgisches Trauma zu vermeiden. Bei älteren Patienten mit Ernährungs- und Stoffwechselstörungen, die nicht essen können, kann unter endoskopischer Führung ein perkutaner Magenschlauch installiert werden, der einfach zu bedienen ist und ein Leben lang verwendet werden kann.

Bei mittelschwerem bis schwerem Trachealkollaps kann die endoskopische Führung zur Installation von Trachealstents genutzt werden.

Zur Linderung von Erstickungs- und Todesfällen aufgrund von Atembeschwerden bei Tieren werden Elektrokoagulation und Elektrokauterisationstechnologie eingesetzt: Hochfrequenz-Elektrokoagulation und Elektrokauterisationsmesser können für routinemäßige chirurgische Schnitte und Blutstillung eingesetzt werden, mit Eigenschaften wie weniger Blutungen, weniger Gewebeschäden und einer schnelleren postoperativen Heilung.